Die Pflicht zur Abgabe von monatlichen USt-Voranmeldungen für neu gegründete Unternehmen im Jahr der Gründung und im darauffolgenden Jahr wurde durch das Dritte Gesetz zur Entlastung insbesondere der mittelständischen Wirtschaft von Bürokratie (Drittes Bürokratieentlastungsgesetz) mit Wirkung vom 1. Januar 2021 für sechs Jahre ausgesetzt. Das BMF führt dazu eine Evaluierung durch, bei der auch die Erfahrungen von Steuerberaterinnen und Steuerberater Berücksichtigung finden sollen und bittet um rege Beteiligung.

Das Finanzministerium NRW hat sich mit Schreiben vom 13.03.2024 an die Präsidenten der drei Steuerberaterkammern in NRW gewandt und einen aktuellen Überblick über den Bürgerservice gegeben. Das Ministerium betont, dass es die Angehörigen der steuerberatenden Berufe besonders im Blick hat.

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Umfrage zu Chancen der Digitalisierung für die Zukunftsgestaltung der Freien Berufe

Das Institut Freier Berufe NRW (IFB NRW) untersucht derzeit die Chancen der Digitalisierung für die Zukunftsgestaltung der Freien Berufe. In der Forschung des Instituts sind besonders die Erfahrungen von Steuerberatern sowie die Sicht ihrer Mitarbeiter eine wichtige Erkenntnisquelle. Das IFB NRW bittet daher, sich an einer Umfrage zum Thema zu beteiligen und den Link zum Fragebogen auch an Mitarbeiter (sowohl angestellte Steuerberater als auch Fachkräfte) weiterzuleiten.

Die Umfrage ist hier zu finden.

Das IFB NRW ist eine unabhängige Forschungseinrichtung in der Trägerschaft des Verbandes Feier Berufe im Lande NRW. Das Forschungsprojekt wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt.

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